. . .und einst der krähe flügelschlag
synchron mit meinem herzen lag . . .
nachts in den spiegel blickend,
meine Gedanken in die ferne schickend,
der krähe schwarze Augen hattī,
ich an meiner eigenen statt,
derweil die krähe flog empor,
zeigte den weg mir vor,
doch ich zu meinem Schutze
warte daheim bedächtig
auf den Moment da doch so mächtig
diese sicht mir endlich nutze.
Doch trotz ihrer macht,
die krähe kann nicht finden,
in dieser Nacht,
was vermag mich im leben zu binden . . .
Gedanken meine sicht
Zurück zum ziele führen,
aufgezeigt von hellem Lichte,
ich gar vermag zu spüren,
welch Seel im lichte wartend nach mir giert,
mir sicher bin, die krähe mich einst zu ihr führen wird . . .