. . .und der geisterbär brüllt in die nacht,
dass er diese schlacht verloren hat,
schizophren ist sein emblem, mit dem er sich verdeutlicht,
denn häufig missverstanden,
nimmt er nun die fesseln, die ihn banden,
und gibt sie denen, die ihn erfanden . . .
was noch zählt,
sind seine wunden,
für euch hat er sich zerschunden,
für euch er sich zeigte völlig unverhüllt,
gab sein wesen,
das durch euch entfloh, als sei es nie gewesen . . .
anstelle seines wahren seins,
er nun nur noch findet,
SCHMERZ UND PEIN . . .
dies sein herz kalt am boden hält,
als sei es stein,
doch es sollte fliegend lieben,
seinem schicksal folgend, sich im winde drehend . . .
. . .dabei biegend, nicht brechend . . .

zusammengekauert an sein gedächtnis flehend und zerbrochen
er, vom weinen heiser, leise und doch wimmernd,
versucht sich zu erinnern,
welche bekannt und doch vermisst gefühl es sei,
auf erden,
ohne angst und ohne scheu,
umarmt,
geküsst,
oder gar geliebt
zu werden . . .

zu erwähnen seien noch die tränen,
für die will er sich nicht schämen,
für die könnt ihr ihn ruhig ächten,
doch bedenkt,ihr saht nur die echten . . .
doch auch das würde nichts mehr änndern,
außer an den rändern unter seinen augen . . .
er kann es gar nicht glauben,
am liebsten würd er schreien,
denn er ,
der Geisterbär,
in leuchtender Pracht,
erfüllt von dem guten und euch zugedachter schaffenskraft,
verlor trotz allīseiner macht,
seine konsequenzen völlig unbedacht,
diese schlacht,
heut Nacht . . .
diese schlacht , wie er sie nennt,
war sein leben,
wessen er sich nun ängstlich schämt . .